Bevölkerungsaustausch pur: Afrikaner belegen den Großteil der französischen Sozialwohnungen

12. April 2024
Bevölkerungsaustausch pur: Afrikaner belegen den Großteil der französischen Sozialwohnungen
International
1
Foto: Symbolbild

Paris. Auch in Frankreich dasselbe Lied: französische Sozialprogramme, insbesondere erschwingliche Wohnungen, kommen nur noch zum kleineren Teil einheimischen Franzosen zugute. Das Füllhorn der sozialen Leistungen ergießt sich auch im Nachbarland zum Großteil über Zugewanderte, von denen ein nicht unerheblicher Teil aus schwarzafrikanischen Ländern kommt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Eine aktuelle Untersuchung des Observatoriums für Immigration und Demografie (OID) in Zusammenarbeit mit der Stiftung für politische Innovation (Fondapol) deckte die Privilegierung von Afrikanern zulasten der Franzosen jetzt auf. Demnach profitieren gerade einmal elf Prozent der französischen Staatsbürger (und zwar inklusive der Eingebürgerten) vom staatlichen Wohnungsprogramm. Unter den Ausländern ist es hingegen mehr als jeder Dritte und unter Schwarzafrikanern mehr als die Hälfte.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Migranten aus der Sahelzone nehmen französische Sozialwohnungen zu 57 Prozent in Anspruch, ihre Nachkommen sogar zu 63 Prozent. Auch Nordafrikaner wie Algerier oder Marokkaner leben überproportional häufig in Sozialbauten: jeweils 49 und 44 Prozent bekommen vom französischen Staat günstige Wohnungen zugewiesen, obwohl sie keine Staatsbürger sind.

Für Michel Aubouin vom Fondapol-Institut steht fest: die Entwicklung führt zu „großen Problemen, die in Phänomenen wie massiver Gewalt und organisierter Kriminalität resultieren“. Die ungleiche Zuweisung französischer Sozialwohnungen führe dazu, daß sich Migranten nach und nach ihre eigene „Wohlfahrtskultur“ aufbauten und sich in der Ghettoisierung geradezu abschotteten. Das französische Migrationsproblem wird durch die dauerhafte Subventionierung außereuropäischer Migranten nur verfestigt. Völlig zurecht fordert die Studie der beiden Denkfabriken Maßnahmen, um die Diskriminierung autochthoner Franzosen bei der Wohnungsvergabe zu beenden.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Es gibt in Frankreich etwa fünf Millionen steuerlich subventionierte Wohneinheiten für sozial Bedürftige. Sie kosten den französischen Staat 34 Milliarden Euro jährlich. Allerdings haben Franzosen, wie die Untersuchung zeigt, davon nur den geringsten Nutzen. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.