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Nach Gesprächen unterzeichneten die Außenminister Russland und Chinas Sergej Lawrow und Wang Yi den Plan für Konsultationen zwischen den Außenministerien beider Länder für 2024.

Der Plan des Westens geht nicht auf – ganz im Gegenteil!

Der russische Präsident Wladimir Putin wird im Mai zu Gesprächen mit Xi Jinping in China erwartet. Es wird die erste Auslandsreise des Kremlchefs in seiner neuen Amtszeit sein.

Von REDAKTION  | Zur Vorbereitung dieses Treffens war der russische Außenminister Sergei Lawrow nach Peking gereist, um mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi Details der Agenda zwischen den beiden Staatschefs vorzubereiten. Die Gespräche fanden gestern und heute (09.04.2024)  in der chinesischen Hauptstadt Peking statt. Sergei Lawrow wurde auch vom chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping empfangen.

09.04.2024: Sergei Lawrow wurde auch vom chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping empfangen.

Erst wenige Tage zuvor hatte die amerikanische Finanzministerin Janet Yellen China ihren Besuch abgestattet, um die Forderungen der USA an chinesische Offizielle persönlich heranzutragen: Dazu zählten vor allem US-Wünsche, um die enge Zusammenarbeit zwischen China und Russland und auch Exporte Chinas in die USA von Produkten aus vermeintlich chinesischen Überkapazitäten drastisch einschränken zu lassen. Mit beiden Forderungen werden die Vereinigten Staaten jedoch nicht durchkommen, nachdem das westliche Doppelspiel schon seit langem von China voll und ganz durchschaut worden war: Für den “kollektiven Westen” werden künftig noch sehr harte Zeiten anbrechen!

UNSER-MITTELEUROPA wird über den Besuch von Sergei Lawrow und die wichtigsten Gesprächsergebnisse noch ausführlich berichten.



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Von Redaktion

9 Gedanken zu „Sergei Lawrow schließt seinen China-Besuch erfolgreich ab“
  1. Unter geopolitischen Aspekten ist die fortschreitende Konsolidierung vor allem der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Russland und China als Hauptinitiatoren der Wirtschaftsgemeinschaft BRICS sehr zu begrüßen.
    Waren es doch immer die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen den Nationen, die Wohlstand und Kultur der Beteiligten festigten und damit die Gefahr von Kriegen untereinander marginalisierten, so lässt sich umgekehrt historisch belegen, dass jedem Krieg wirtschaftliche Not einer Seite zugrunde lag, welche in den allermeisten Fällen vorher künstlich geschaffen wurde.
    Es ist nun aber eine Tatsache, dass aus jeder kriegerischen Auseinandersetzung zwei Sieger hervorgehen, nämlich der kämpferische Sieger und ein zunächst unsichtbarer kriegswirtschaftlicher Sieger, der dem siegreichen Lager nicht nur zum Sieg verholfen hat, sondern auch zukünftige militärische Überlegenheit vermuten lässt, wenn er nur reichlich gefüttert wird. Ich spreche von dem sogenannten “Militärisch-Industriellen-Komplex”.
    Dieser geht auf die einsetzende technologische Industrialisierung des 19ten Jahrhunderts zurück, die zu Beginn des 20ten Jahrhunderts in Kooperation mit den Wissenschaften exponentiell expandierte, den Lobbyismus erfand und zwangsläufig politische Begehrlichkeiten erweckte. Man könnte dieses Gebilde also als einen stark wachsenden “Organismus” beschreiben, dessen Existenzzweck in seiner eigenen Lebenserhaltung liegt. Diese ‘Lebenserhaltung’ impliziert natürlich den Zwang sein Wesen zu erhalten und sich weiterzuentwickeln.
    Nachdem das Wesen des MIK in der Entwicklung und Produktion von Waffen, Kriegsmaterialien und ihrer Infrastruktur liegt, die finanziert werden muss, folgt daraus, dass diese monetäre “Nahrung” des MIK nur aus dem BIP stammen kann welches endlich ist.
    Die Weiterentwicklung und somit das Wachstum des MIK erfordert daher die Generierung weiterer Größenordnungen von Finanzmitteln, die nicht aus dem regulären BIP bedient werden können. An diesem Punkt kommt der Verkauf der Waffen und des Kriegsmaterials ins Spiel um die notwendigen Gewinne des MIK zu erzeugen.
    Die Existenz des Militärisch-Industrielle-Komplexes hängt also zwingend von der Abnahme der produzierten militärischen Güter ab, welche einerseits zur Aufrüstung des Militärs anderer Staaten geliefert werden, andererseits und das ist der größere Anteil in aktive Kriegsgebiete zum “Verbrauch” verkauft werden.
    Hier taucht nun die Verlockung für Industrienationen auf, Hegemonialbestrebungen über das eigene hochgerüstete Militär und/oder durch machiavellistische Anzettelung von Konflikten in anderen Ländern durchzusetzen, wofür die Vereinigten Staaten ein klassisches Beispiel sind.
    An diesem Punkt schließt sich der Kreis und es stellt sich die Frage, ob jegliches Wirtschaftswachstum ohne Einbeziehung des Militärisch-Industriellen-Komplexes letztlich überhaupt möglich ist und wenn ja, wie können klassische Wirtschaft und der unverzichtbare MIK friedlich und unter staatsethischen Gesichtspunkten koexistieren?
    Vielleicht ist Russland und China gerade dabei, solche friedlichen Koexistenzen und nicht nur untereinander zu schaffen.

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  2. «Der Fall der Ukraine würde die Nato demoralisieren und diskreditieren», sagt ein Ukraine-Abgeordneter. Mit anderen Worten: In Kiew steht die Zukunft der Nato auf dem Spiel

    https://weltwoche.ch/daily/der-fall-der-ukraine-wuerde-die-nato-demoralisieren-und-diskreditieren-sagt-ein-ukraine-abgeordneter-mit-anderen-worten-in-kiew-steht-die-zukunft-der-nato-auf-dem-spiel/?unapproved=1046410&moderation-hash=1894c92dbb468697abb5929aceb6f888#comment-1046410

    Immer schriller werden die Warnungen vor den Folgen eines russischen Sieges.

    Nun taucht sogar Kasachstan auf der Liste jener Staaten auf, nach denen der Kreml die Hand ausstrecken würde.

    Autor der jüngsten Tatarenmeldung ist der Kiewer Abgeordnete Oleksij Hontscharenko, der im Magazin der amerikanischen Lobby-Organisation Atlantic Council seiner Fantasie die Zügel schiessen lässt.

    Wohl unbeabsichtigt schlich sich ein verräterischer Satz ein:

    «Der Fall der Ukraine würde die Nato demoralisieren und diskreditieren und dem russischen Diktator eine einmalige Gelegenheit bieten, sein ultimatives Ziel zu erreichen und den Zerfall des Bündnisses herbeizuführen.»

    Das ist es also: Ein Sieg Russlands wäre eine Schlappe für die Nato.

    Sie hat den Konflikt ohne Not zu ihrem gemacht, weil ja der Westen am Dnjepr verteidigt wird. So wie früher am Hindukusch.

    Schon aus Afghanistan zog die Nato ab, geschlagen von einem schwächeren Gegner.

    Häufen sich diese Beispiele, könnte der Eindruck entstehen, dass das westliche Bündnis womöglich nur ein Papiertiger ist.

    Dies gilt es zu verhindern, und daher wollen die Falken die Eskalation. Sie ist ihre letzte Chance.

    Was die Nato zu einer Gefahr für den Weltfrieden macht.

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  3. Betretenes Schweigen der Ganoven – Warum der Westen russische Beweise zum Crocus-Anschlag ignoriert

    https://pravda-de.com/world/2024/04/10/107437.html

    Dass die westlichen Medien nicht frei sind und oft nur einem einzigen “Narrativ” folgen, ist seit Langem bekannt.

    Trotzdem, das kollektive Schweigen zum Crocus-Terror ist eigenartig in seiner Einförmigkeit.

    So schweigen diejenigen, die am Verlieren sind.

    Noch vor dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall (CCH) am 22. März haben die USA sich selbst und der Ukraine mit der Terrorwarnung vom 7. März ein “Alibi” gegeben.

    Nach dem Anschlag teilten Quellen in den US-Behörden mit, dass Russland von den USA sogar genauere Informationen über die geplante Attacke auf die CCH erhalten habe – Moskau habe diese aber ignoriert.

    So wurde der Verdacht mit einem Wisch geschickt in eine ganz andere Richtung umgelenkt.

    Moskau dementierte umgehend die angeblichen US-Hinweise und nannte sie einen “Einwurf der Geheimdienste”.

    Zu den Verantwortlichen des Terrors hat sich die USA auch sehr schnell geäußert.

    Eine ominöse Veröffentlichung in den sozialen Medien sollte als Beweis genügen, dass hinter dem Anschlag ausschließlich ein afghanischer Ableger der Terrororganisation IS stehen soll.

    So wurde die einzig mögliche Auslegung der Ereignisse für die ganze westliche Welt von den USA verordnet und konsequent durchgesetzt.

    Seitdem weicht kein einziges Medium im Westen vom Handbuch des Washingtoner “Zentralkomitees” ab. ….ALLES LESEN !!!

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    1. Hallo Sting, ist doch kein Wunder (“Seitdem weicht kein einziges Medium vom Handbuch des Washingtoner…..”).
      Die deutschen (und nicht nur) “Medien”, sind doch fast alle fest in der Hand der US Finanzmagnaten.
      Wessen Wein ich saufe, dessen Lied ich singe.
      Alles Heuchler und unverschämte Bande. Die sind auch momentan unantastbar. Leider.

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  4. Man bedenke einmal, dass Deutschland unter Mithife einiger europischer Staaten etwa 6 Millionen JUDEN in der Zeit von 1933 bis 1945 umgebracht hat.

    Dafür hat Deutschland heute eine Besondere Beziehung zu Israel !

    Aber man sollte auch bedenken, daß Deutschland im 2. Weltkrieg etwa 26 Millionen RUSSEN getötet hat !!!!

    Warum hat Deutschland HEUTE KEINE BESONDEREN BEZIEHUNGEN zu RUSSLAND ????

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    1. Hallo Sting noch mal.
      D. hat doch eine “besondere Beziehung zu Russland und dessen Menschen”.
      Ich nenne es Hass und Verachtung, die beiden gedeihen prächtig auf dem Friedhof der Herrenrasse.
      Leider ist der Nachwuchs derer sichtlich dämlich, rückgratlos und hässlich, trotz der der dicken Schminke und großen Mäuler.

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  5. Was die USA sagen oder fordern kommt vielleicht noch bei den Bunt-Trotteln aus Ampel-CDUCSU an, aber sonst lockst damit niemand mehr vom Ofen vor, USA abgebrannt im internationalen Vergleich. Damit will kaum ein anderes Land etwas zu tun haben. Gegen BRICS kommt die Misanthropen-FED nicht an, egal wie laut die FED schreien mag.

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    1. Elmar,
      ich denke, du verkennst die Realität. FED und der ganze Finanzsumpf aus der USA, sind momentan erfolgreich und bei dem finanziellen “Erwürgen” Russland, mörderisch. Das ganze Gebäude BRICS ist “führerlos”, uneinig, finanziell wacklig, fast wehrlos, ein ideologischer Mischmasch, der nach Luft japst. Jeder zieht in seine eigene Richtung. Würden sogar ihre wichtigsten Vertreter verhaften, weil London, Brüssel oder Rockefeller es so wollen. Feiglinge, die keine konkreten Visionen verfolgen, einfach bedauerliche Würmer.

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  6. Da passt keine Anal Lena oder Urselchen oder der mutmaßliche Pädojockel Fischer oder sonstige Grünbunt-Trottel dazu. Denn diese Bunten sind minderwertig im Vergleich zu Lawrow und Co. Anal Lena oder Jockel Fischer sind Minuswesen, stets negativ eingestellt und negative Vibrations versprühend. Mit so was will sich auf dem diplomatischen Parkett kaum jemand blicken lassen, denke jeder fürchtet die Scham mit so was Rotzig-Infantilem wie den deutschen Politikern auf der Bühne zu stehen. Also werden sie pauschal ignoriert.

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