Die nächste Corona-Lüge platzt: Die Testzahlen waren reine Fantasiezahlen

Kultur & Gesellschaft

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Berlin. Nach den Schlagzeilen um die geschwärzten Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts droht der vom Mainstream verbreiteten Corona-Geschichte jetzt der nächste Schlag ins Kontor. Diesmal geht es um die Testzahlen, mit denen während der „Pandemie“ zahlreiche Schikanen und Einschränkungen begründet wurden.

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Aber: die Zahlen an angeblich positiv Getesteten waren durch ein erhebliches Ausmaß an Testbetrug und geradezu absurde Fantasiezahlen offenbar noch wertloser als bislang von Kritikern vermutet. Das RKI will in Kürze eine entsprechende Analyse vorlegen.

Testzentren waren für Kriminelle während der sogenannten „Pandemie“ geradezu eine Gelddruckmaschine. Wie die „Welt“ jetzt vorab erfahren haben will, hat  massenhafter Betrug in den Testzentren die vermeintlichen Infektionszahlen massiv verzerrt. Letztlich operierte die Politik nur mit Fantasiezahlen, um ihre Maßnahmen zu rechtfertigen.

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Darüber hinaus wiesen Experten schon frühzeitig darauf hin, daß der PCR-Test nicht geeignet sei, eine Aussage über eine tatsächliche Infektion oder Erkrankung zu liefern.

Ersichtlich ist, daß sich hier der nächste Skandal ankündigt – und daß die vielverleumdeten „Verschwörungstheoretiker“ einmal mehr recht behalten haben: bei den offiziell verbreiteten „Inzidenz“-Zahlen handelte es sich um reine Lügengebilde, mit denen die Öffentlichkeit manipuliert und in Angst versetzt wurde.

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Nicht nur die „Welt“ wirft in diesem Zusammenhang die Frage auf, wer für dieses neuerliche Versagen verantwortlich zu machen ist. Die Frage ist mehr als berechtigt, denn das Gros der seinerzeit Verantwortlichen ist immer noch in Amt und Würden. (rk)

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