-- Anzeige --

7. AUTOHAUS-Schadenforum: Schadenmanagement kann einen Reparaturmarkt auch vernichten

02.09.2011 15:52 Uhr
7. AUTOHAUS-Schadenforum: Schadenmanagement kann einen Reparaturmarkt auch vernichten
Die 7. Auflage des AUTOHAUS-Schadenforums wird sich in diesem Jahr der gesamten Breite des Schaden-, Flotten- und Versicherungsmarktes widmen.
© Foto: PRESSE + PR PFAUNTSCH

Noch sieben Wochen bis Potsdam und ein klares Motto, hinter dem sich (noch) ein Fragezeichen befindet: Steht der Schaden- und Flottenmarkt vor der Selbstvernichtung? Oder besteht (vielleicht) noch Hoffnung? Mit ein Highlight werden Experten und Referenten aus dem Ausland sein, die anhand von Schadenmanagement-Fehlentwicklungen in anderen Märkten aufzeigen werden, wie zuvor gesunde Reparaturmärkte an die Wand gefahren wurden.

-- Anzeige --

Am 24. Oktober 2011 ist es wieder soweit: Eingebettet in eine Fachausstellung der interdisziplinären Extraklasse mit mehr als 50 marktführenden Unternehmen der Automobil-, Schaden- und Versicherungsbranche "steigt" die 7. Auflage des AUTOHAUS-Schadenforums, zu dem in diesem Jahr mehr als 500 Teilnehmer in Potsdam erwartet werden. Für die AUTOHAUS-Akademie und AH-SchadenBusiness-Chef Walter K. Pfauntsch, den Ideengeber und fachlichen Organisator der Veranstaltung, kündigt sich damit – bei nochmals gesteigerten Kapazitäten – gleichzeitig das 7. Rekordjahr in Folge an. Pünktlich um 9.15 Uhr werden AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat und Walter K. Pfauntsch, welche den Top-Kongress wie immer als bestens aufeinander abgestimmtes Team moderieren, das Plenum begrüßen und zunächst überblicksartig auf positive und negative Entwicklungen im deutschen Markt zu sprechen kommen. Endgültige Klärung der Thematik "ADAC-Werkstätten" Ein erstes, exklusives Highlight schließt sich zum Auftakt der zweitägigen Veranstaltung nahtlos an: Von Seiten des Münchner Automobilclubs ADAC werden zwei im Kfz-Gewerbe und bei der Automobilindustrie renommierte Experten dem Plenum des AUTOHAUS-Schadenforums Rede und Antwort stehen zum seit Monaten heiß diskutierten Thema "ADAC Werkstätten". Dass dabei von Anfang an fast alles, was bisher in der Medienwelt zu lesen war, augenscheinlich "landauf, landab" missverstanden wurde, wollen pro-aktiv der für Marketing und Vertrieb der ADAC-Firmenkunden zuständige Ludger Kersting sowie Karl-Heinz Kroha, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH und Leiter der Vereinsabteilung Straßendienste, aufzeigen. Wie schon 2007, als – ebenfalls branchenexklusiv – Vorstandschef Josef Halbig die damals gerade vier Wochen junge und dem Markt noch weithin unbekannte ADAC AutoVersicherung AG vorstellte, kommen die Teilnehmer des AH-Schadenforums 2011 damit erneut in den Genuss, nicht nur Informationen aus erster Hand zu erhalten, sondern mit den Referenten auch in einen direkten Dialog eintreten zu können. Opel: Neue Schadenplattform und belastbare Fairplay-Bilanz Opel-Servicechef Wolfram Knobling stellt danach die aktuelle Positionierung des Rüsselsheimer Autobauers im Schadenmanagement vor, wobei er u.a. auch neueste Herausforderungen beleuchten und das – als erster Fahrzeughersteller – gemeinsam mit der Allianz-Versicherung gestartete Konzept Fairplay einer Bilanz unterziehen wird. Darüberhinaus will Wolfram Knobling die neue Opel Schadenmanagement-Plattform sowie das Projekt Opel Unfall-Profi erläutern. Daimler-Schadennetz und mehr vom Stern Nach Prof. Dr. Rodolfo Schöneborg, dem kreativen Kopf in der Sicherheitsforschung und -entwicklung der Daimler AG, der bereits 2007 für die Teilnehmer des AH-Schadenforums einen tiefen Einblick in das von ihm betreute Unfall-Präventionssystem PreSafe gab, referiert am 24. Oktober 2011 in Potsdam nun erneut ein wichtiger Entscheider der Daimler AG für den Handel: Stefan Sonntag, Leiter Sales und Marketing-Service Pkw der Marken Mercedes-Benz und Smart, wird sich ausführlich mit dem "Daimler-Schadennetz" befassen, das er persönlich als einen völlig "anderen Weg zur Optimierung von Prozessen und Kundenzufriedenheit" sieht. Sonntag wird inhaltlich dabei sowohl auf Flotten, Leasinggesellschaften, als auch auf Versicherungen zu sprechen kommen, Werkstatt-Versicherungs-Kooperationen beleuchten und nicht zuletzt die Themenfelder Autoglas und "Small Repair" beleuchten. Wo stecken die Vertriebspotenziale für Kfz-Versicherungen beim Wechsel? Die für die Teilnehmer des 7. AUTOHAUS-Schadenforums wichtigsten Ergebnisse einer brandneuen Studie unter der Präambel "Potenziale für Vertrieb von Kfz-Versicherungen beim Fahrzeugwechsel" präsentieren im Anschluss an Sonntag Jochen Ammelung, Head of Sales der Internet-Verkaufsplattform AutoScout 24, sowie Niklas Haupt, Verantwortlicher für den Bereich Automotive der puls Marktforschung GmbH in Schwaig bei Nürnberg. Als neutrales und unabhängiges Institut führt puls übrigens auch die jährlichen Befragungen und Auswertungen zum AUTOHAUS-BankenMonitor sowie dem AUTOHAUS-VersicherungsMonitor durch. In ihrer neuen Studie haben AutoScout24 und puls insbesondere die Wechselbereitschaft von Kfz-Käufern im unterjährigen Assekuranzgeschäft untersucht, werden Informationsschwerpunkte zur Autoversicherung bei Kfz-Käufern vorstellen und dezidiert zu Abschlusskanälen und -zeitpunkten beim Fahrzeugwechsel informieren. Ein spannendes und hoch informatives Thema, welches in Potsdam zudem in die "heiße Phase" des diesjährigen Wechslergeschäftes fällt! Die Zukunft des Schaden-Handlings national, international und global Nach der Mittagspause wird Dr. Thomas Aubel, Mobilitätsvorstand weltweit des international agierenden Prüfkonzerns TÜV Rheinland AG, das Plenum mit auf eine Reise rund um den Globus in Sachen Schaden-Handling nehmen. Aubel ist in der Branche insofern kein Unbekannter, als er schon zu seiner Zeit beim TÜV SÜD eine heute perfekt funktionierende Prüfstruktur nach deutschem HU-Vorbild in der Türkei aufgebaut hatte und sich nun seit Anfang 2010 als Vorstand der TÜV Rheinland Group anschickt, die Mobilität der Zukunft entlang der gesamten Wertschöpfungskette und v.a. auch unter dem Gesichtspunkt der Interoperabilität aktiv zu gestalten. In Potsdam wird er sich schwerpunktmäßig allerdings mit der "Zukunft des Schaden-Handlings" auseinander setzen und seinen Vortrag nach nationalen, internationalen und globalen Aspekten ausrichten. Ein besonderer Fokus in seinem Vortrag wird die Zusammenarbeit mit Versicherern, ein weiterer die Optimierung des Kundennutzens durch Sorglos-Lösungen betreffen. Was ist bei der "Gleichwertigkeit der Reparatur" wirklich gleichwertig? Nochmals richtig ins "Eingemachte" geht es danach in verschiedenen Vorträgen, die mit ZKF-Präsident Peter Börner starten. Der direkte Amtsnachfolger des langjährigen obersten Mannes im deutschen Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugbau, Fritz Nagel, wird sein Augenmerk verständlicherweise auf den ZKF- und EUROGARANT-Betrieb richten, aber unter dem juristischen Grundsatz "Gleichwertigkeit der Unfallreparatur" auch Antworten zu der von ihm selbst aufgeworfenen Frage liefern, wer eigentlich "gleichwertig zu wem?" sei. AIRC-Präsident Ron Dries zu kaputt(gemacht)en Märkten Direkt im Anschluss an Peter Börner, der in Personalunion auch Vorstand der EUROGARANT AutoServive AG ist, wird der ranghöchste Repräsentant aller Karosseriebauer-Verbände, Ron Dries, sprechen. Dries ist Präsident der Association Internationale des Réparateurs en Carrosserie (AIRC), dem internationalen Bündnis aller nationalen Wirtschaftsverbände des Karosserie- und Fahrzeugbauer-Handwerks. In seinem schon heute mit großer Spannung erwarteten Referat wird Dries schonungslos offenlegen, wie Fehlentwicklungen im Schadenmanagement und in der Schadensteuerung ehemals gut funktionierende Reparaturmärkte nicht nur lahm legen, sondern teilweise sogar zur Bedeutungslosigkeit führen, also im Grunde existentiell vernichten können. Kein Witz: Unfallreparatur für 17,50 Euro die Stunde und Teile von Ebay Dabei wird es nicht zuletzt auch um den Reparaturmarkt in United Kingdom gehen, in dem heute für 11 Pfund (umgerechnet 17,50 Euro) gewerbliche Unfallinstandsetzung erfolgt und Betriebe augenscheinlich gezwungen sind, über Ebay zumindest einen Teil ihrer Ersatzteile einzukaufen. Aus Großbritannien werden hierzu auch Unternehmer erwartet, die "live" von ihren erlebten Erfahrungen werden berichten können. An vorderster Stelle wird dabei Malcom Tagg stehen, Generaldirektor der Vehicle Builders and Repairers Association Limited (VBRA), der den weiten Weg von England nach Potsdam nicht scheut und in Fachkreisen auch dafür bekannt ist, "Tacheles ohne Wenn und Aber" zu reden. In seinen hoch engagierten Reden prangert er Missstände ungeschönt an, macht damit also sein Unternehmerherz mitnichten zu einer "Mördergrube". "Vorbild Niederlande" doch keine Schaden-Blaupause für Deutschland? Ähnlich wird es mit Betriebsinhabern aus den Niederlanden sein, die auf dem 7. AUTOHAUS-Schadenforum mit im Plenum sitzen werden. Dies insbesondere dann, wenn Karel Bukholczer, AIRC-Generalsekretär und Geschäftsführer des niederländischen Karosseriebauer-Verbandes FOCWA, ans Mikrofon treten wird, um die heutige Situation in Holland zu erläutern. Dass Vieles von dem, was ursprünglich einmal als "verheißungsvoll" bzw. "blühende Schadenlandschaft" in den Niederlanden gepriesen worden war und von der Versicherungswirtschaft bereits als "Blaupause" auch für künftige Entwicklungen in Deutschland gesehen wurde, am Ende im Land der ungezählten Wohnwägen doch anders gekommen ist, werden nicht nur Ron Dries und Karel Bukholczer, sondern auch Roy de Lange, Manager Sales & Aftersales der Produktentwicklungsgesellschaft RLE International, verdeutlichen. Holland ein weiteres Beispiel für Selbstvernichtung? De Lange hat seinen Vortrag mit der rhetorischen Frage "Der niederländische Schadenmarkt – Ein Beispiel für die Selbstvernichtung?" gestellt, wird den aktuellen Stand der Schadensteuerung beleuchten, auf die Produktivität der K&L-Betriebe eingehen und zukünftige Entwicklungen aufzeigen. Der international bestens vernetzte de Lange gilt als Top-Kenner unterschiedlichster Märkte. Den Abschluss des 1. Kongresstages bildet wie immer ein gemeinsamer Galaabend mit künstlerischem Programm und einem Dinner. "Preisdumping im Zwielicht" und "hohe Mathematik des Durchschnitts-Schadens" Der 2. Kongresstag am Dienstag, dem 25. Oktober, beinhaltet als ersten Schwerpunkt den Flotten- und Leasingmarkt. Dabei dürfte es allerdings kaum minder spannend werden wie am Tag zuvor, denn bereits die Themen des Auftaktredners, des EUROGARANT-Vorstandsvorsitzenden Thorsten Fiedler, beinhalten neuerlichen Zündstoff: "Schadenmanagement im Rampenlicht, Preisdumping im Zwielicht, der Karosseriefachbetrieb im Dunkeln" lautet sein Vortragsmotto. Fiedler besitzt zweifelsfrei die Gabe, "zwischen den Zeilen" nicht nur schreiben, sondern auch sprechen zu können und hat zugesagt, seinen Vortrag zudem auf die "hohe Mathematik des Durchschnitts-Schadens" auszudehnen, womit er zwangsläufig an der "ewig jungen" Stundenverrechnungssatz-Diskussion nicht ganz unbehelligt vorüberziehen wird. LeasePlan-Unfallmanagerin Daniela Dux zu Netzwerk-Grundsätzen Als Profi auf ihrem Gebiet gilt unbestritten die Folge-Referentin und Abteilungsleiterin für Unfallmanagement bei LeasePlan Deutschland, Daniela Dux. Sie wird in Potsdam nicht nur den von ihr selbst verantworteten Schadenservice vorstellen, sondern insbesondere auf das LeasePlan-Netz für Unfallreparaturen und Schwerpunkte in der Zusammenarbeit eingehen, künftige Schwerpunkte präsentieren und auf Netzwerk-Vorteile zu sprechen kommen. Schadenservice bei der mehr als 100.000-Fahrzeuge-Flotte von Alphabet Im Anschluss an Daniela Dux wird schließlich Thomas S. Schweiger, Serviceleiter Schadenmanagement der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH, referieren. Alphabet als ein Unternehmen der BMW Group gilt im Markt mit mehr als 100.000 betreuten Fahrzeugen als einer der ganz großen Flottenmanager. Podiumsdiskussion zu SV-Services der Zukunft Noch am Vormittag des 2. Kongresstages geht es zu einem weiteren inhaltlichen Schwerpunkt der interdisziplinär angelegten Veranstaltung, welche sich dem Markt in seiner Gesamtheit annimmt: Mit vier namhaften Persönlichkeiten wird unter dem von AUTOHAUS in diesem Jahr stark geprägten Gesichtspunkt "Billig taugt nichts!" klipp und klar aufgezeigt, warum mit Billigkräften bei Schadensgutachten, Bewertungen für Leasingrückläufer und anderen Dienstleistungen schlichtweg kein Staat mehr gemacht werden kann und daraus zwangsläufig resultierende Billigpropdukte weder einem Auftraggeber, noch der allgemeinen Verkehrssicherheit dienen. Die vier geladenen Experten sind Dipl.-Ing. Hans Peter Brumm, Chef der FSP-Group FahrzeugSicherheitsPrüfung mit Sitz in Schwielowsee bei Potsdam, ZAK-Präsident Ralf Graf, der als Geschäftsführer auch den Sachverständigen- und Ingenieurbüros Liermann vorsteht, GKK-Geschäftsführer Michael Vollrodt und Uwe J. Kollinger, der zusammen mit Robert Seyfferth bei der Allianz-Versicherungs AG fachlicher Leiter des Schadenaußendienstes ist. Kollinger betreut federführend die 450 versicherungseigenen Kfz-Sachverständigen der Allianz in Sachen Aus- und Weiterbildung. Die vier SV-Experten werden im Sinne konstruktiver Meinungs- und Willensbildung auch aufzeigen, mit welcher Qualität und welchen zum Teil ganz neuen Dienstleistungen/Services der Kfz-Sachverständige morgen noch überleben kann. Partnerschaftliches Schadenmanagement aus Versicherersicht Von Seiten eines der großen deutschen Autoversicherer wird Rüdiger Burg, Chef der Hauptabteilung Schaden bei den DEVK-Versicherungen mit Sitz in Köln, zu den Teilnehmern des 7. AUTOHAUS-Schadenforums in Potsdam sprechen und in seinem Vortrag verdeutlichen, dass ein "gemäßigtes" bzw. "sozialverträgliches" Schadenmanagement durchaus zu beidseits vernünftigen und "gelebten" Partnerschaften führen kann. Was hat der BVdP nach einem Jahr erreicht? Nach dem Vortrag eines weiteren, ranghohen Repräsentanten der deutschen Versicherungswirtschaft wird am 25. Oktober erneut der gelernte Karosseriebauer, Unternehmer und Consultant Robert Paintinger mit der ihm eigenen, unmissverständlichen Klarheit seiner Aussagen vor das deutsche Schadenplenum treten. Was im Vorjahr noch in den Kinderschuhen steckte, hat Paintinger zusammen mit dem ebenfalls bayerischen Unternehmer und Vorstandsvorsitzenden des BVdP e.V., Christian Hoog, binnen Jahresfrist zu hoher Blüte geführt: Einen bundesweit tätigen Verband der Partnerwerkstätten, der heute bei allen Versicherern, Netzwerkbetreibern und Leasinggesellschaften Gehör findet und damit zu einem echten Interessenvertreter der Reparaturbetriebe im Markt geworden ist. Paintinger wird in Potsdam exklusiv über die bisherigen Erfahrungen berichetn und aufzeigen, wo Fehlentwicklungen korrigiert werden konnten bzw. noch akuter Handlungsbedarf besteht. An "politischem Gewicht" gewonnen hat der Geschäftsführer und damit der von ihm vertretene BVdP auch deshalb, weil Paintinger seit kurzem zudem Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes des Bayerischen Karosserie- und Fahrzeugbauer-Handwerks sowie der Karosserie-und Fahrzeugbauer-Innung München-Oberbayern-Schwaben ist. KaroPartner Deutschland erstmals in der Fachöffentlichkeit Zum Abschluss des zweitägigen Top-Kongresses in Potsdam befasst sich mit Reinhard Heesen, dem ehemaligen Schadenverantwortlichen bei Athlon Carlease und heutigem Geschäftsführer der noch jungen KaroPartner Deutschland GmbH & Co. KG, ein weiterer Experte mit dem K&L Betrieb der Zukunft: "Schwarz malen oder schwarz schreiben?", stellt Heesen die wirtschaftlich sicher nicht unbedeutende Frage, der er inhaltlich eine weitere folgen lässt: "Schadensteuerer und Werkstätten im Yin & Yang?" Die Antworten wird er nicht schuldig bleiben und aufzeigen, welche Vorteile eine "nachhaltige und vertrauensvolle Zusammenarbeit" haben kann. In den großzügig geplanten Pausen haben die Teilnehmer Gelegenheit, sich vortragsbegleitend im Rahmen der Fachausstellung zu den unterschiedlichsten Themen, Produkten, Services und Partnerkonzepten zu informieren. Mehr als 50 im Markt führende Unternehmen unterstützen mit ihrer Präsenz inzwischen das AUTOHAUS-Schadenforum. Auch das ist neuer Rekord! Alle bisherigen Aussteller im aktuellen Überblick Insgesamt stehen aktuell mehr als Aussteller bereits fest. Es sind dies folgende Unternehmen in alphabetischer Reihenfolge: 1a autoservice, 3C Deutschland GmbH, Adam Opel AG Akzo Nobel Coatings GmbH APE Ptacek Engineering GmbH/car.tv Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im DAV Audatex Deutschland GmbH AUTOonline GmbH BASF Coatings GmbH BMparts Holger Bär CARBON GmbH CarServicePortal GmbH Combi-Connect GmbH Combi-Plus GmbH Consense Assekuranz Service GmbH ControlExpert GmbH DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH DAV Deutscher Anwaltverein e.V. Dent Wizard GmbH DMS Damage Management System Deutschland GmbH EUROGARANT AutoService AG EurotaxSchwacke GmbH FleetFriends GmbH/Fleet Advokat FSP Group Fahrzeug Sicherheits Prüfung Glasurit GmbH mit Partnernetz ColorMotion Global TV s.r.o HaDeX GmbH Hagelschaden-Centrum Douteil GmbH HDI-Gerling Versicherungen !HEPP Unternehmensimpulse GmbH HPI-Zentrum GmbH Innovation Group AG junited AUTOGLAS GmbH Kanzlei Voigt Rechtsanwalts-GmbH KTI Kraftfahrzeugtechnisches Institut GmbH KÜS Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. MOTIP DUPLI GmbH MTP Mind the process GmbH net.casion GmbH NEXA Autocolor PPG Refinish SoftProject GmbH SSH Schaden Schnell Hilfe GmbH SEHON Innovative Lackieranlagen GmbH Sikkens GmbH Standox GmbH TOPLAC Autolackierbedarf GmbH TRUST Beteiligungsgesellschaft TÜV International GmbH TÜV Rheinland AG Volkswagen Service Deutschland WINTEC Autoglas AG WOM WreckOnlineMarket AG. Über die weitere Entwicklung zum 7. AUTOHAUS-Schadenforum werden wir Sie an dieser Stelle sowie in den Printmedien der AUTOHAUS-Medienfamilie SchadenBusiness regelmäßig auf dem Laufenden halten. Als Fachbesucher bereits anmelden können Sie sich unter: http://www.autohaus.de/7-autohaus-schadenforum-2011-1009956.html (hp/wkp/am)

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.