Keine Lust auf Arbeit: In Dresden sind 44 Prozent der Bürgergeldempfänger Ausländer

5. März 2024
Keine Lust auf Arbeit: In Dresden sind 44 Prozent der Bürgergeldempfänger Ausländer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden. Kein Einzelfall, aber aktuelle belastbare Zahlen: in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden lebten zum Stichtag 23.06.2023 66.496 Ausländer, was einem Anteil von 11,8 Prozent an der 564.000 Menschen zählenden Stadtbevölkerung entspricht. Aber: rund 44 Prozent der Bürgergeldempfänger in Dresden sind Ausländer.

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Das geht aus der Antwort der Sächsischen Staatsregierung auf eine Anfrage der AfD-Landtagsabgeordneten Martina Jost hervor. In Dresden sind damit anteilig noch viel mehr Ausländer Bürgergeld-Bezieher als im Bundesdurchschnitt.

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Bereits im April letzten Jahres sorgten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für Unmut. Die Agentur zählte damals rund 3,9 Millionen „erwerbsfähige Leistungsberechtigte“, also Menschen, die arbeiten könnten, aber Grundsicherung beziehen. Darunter waren 2,1 Millionen Deutsche und gut 1,8 Millionen Ausländer. Von den Ausländern waren 483.000 ukrainische Kriegsflüchtlinge, die erst seit 2022 in Deutschland sind. Aber selbst wenn man die Ukrainer herausrechnet, sind immer noch 34 Prozent und damit mehr als jeder Dritte aller erwerbsfähigen Bürgergeldempfänger in Deutschland Ausländer. (rk)

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2 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Die Geldleistungen fürs Nichtstun und ebenso Sozialbetrug durch Ausländer wird von einigen Herrschaften ja auch als Menschenrecht angesehen. Heisst im Umkehrschluss: Es darf ruhig zu Lasten der angestammten Bevölkerung gehen, für die man ohnehin nur Verachtung übrig hat.

  2. michi sagt:

    Da zu kommt noch die Zahlung von Kindergeld für Kinder die nie jemand gesehen hat,und unseren Behörden fällt ja auch nicht auf das mancher für ZWEIUNDZWANZIG ! Kinder abkassiert! Wer hier arbeitet und Steuern zahlt soll Kindergeld erhalten und bei den sog. „Neubürgern“ müssen die Kinder vorgestellt werden und dann gibts einen DNA- Vaterschaftstest! Dann wollen wir doch mal sehen. Aber den Behörden fällt nur auf wenn ich in meiner Steuererklärung ein Komma vegessen habe.

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