Neue Studie bestätigt: Geboosterte erkranken eher an Covid

Symbolbild/Collage: Report24.news; Grafik aus Studie (siehe Artikel), Foto Freepic.

Wieder bestätigt eine Studie, wie nutzlos die experimentellen Covid-Vakzine eigentlich sind. Sie führen nicht nur zu erheblichen Nebenwirkungen, sondern erhöhen zudem offensichtlich auch das Risiko von Covid-Erkrankungen – machen also das genaue Gegenteil von dem, was der Öffentlichkeit versprochen wurde. Die Studienautoren beklagen sich über die fehlende Schutzwirkung der „bivalenten Booster“.

Auch wenn die Welt weitestgehend langsam wieder zur „Normalität“ zurückkehrt, versucht man weiterhin den Menschen die Covid-Genspritzen anzudrehen. Die Leute sollen sich weiterhin alle paar Monate „boostern“ lassen und so ihre Zellen in Spike-Protein-Fabriken verwandeln. Doch wozu das Ganze? Bis auf unzählige gesundheitliche Schäden durch Nebenwirkungen zeigen diese mRNA-Shots keine erkennbaren medizinischen Effekte. Sie schützen weder vor Übertragungen des Coronavirus noch vor Erkrankungen. Ganz im Gegenteil erhöhen sie offensichtlich sogar das Risiko einer Covid-19-Erkrankung.

Dies belegt nun ebenso eine neu veröffentlichte Studie der Cleveland Clinic in den Vereinigten Staaten (Risk of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) among Those Up-to-Date and Not
Up-to-Date on COVID-19 Vaccination). Demnach steigt das Risiko einer Covid-Erkrankung mit der ständigen Verabreichung der Genspritzen um rund ein Drittel an. Die Studienautoren verglichen dabei die Daten von Menschen, die laut der US-amerikanischen CDC „up-to-date“ waren (also die neuen „bivalenten Booster“ erhielten) und jenen, die es nicht waren (also Ungeimpfte und jene, die bis zu zwei dieser Injektionen erhielten). Oder vereinfacht gesagt: Je weniger dieser experimentellen mRNA-Spritzen jemand erhielt, desto unwahrscheinlicher auch eine Infektion oder Erkrankung. Die Studie steht im Einklang mit den Ergebnissen von Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine, einer Studie die, von derselben Klinik veröffentlicht wurde und von vielen kritischen Fachärzten seither in Vorträgen zitiert wird.

Die Grafik zeigt den Unterschied hinsichtlich respiratorischer „Covid-19“-Erkrankungen zwischen „vollständig Geimpften“ sowie nicht „vollständig Geimpften“. Diejenigen, die weniger Booster-Spritzen erhalten haben, sind gegenüber den häufiger Gespritzten signifikant im Vorteil.

Die Studienautoren gingen dabei auch der Frage nach, ob es Verzerrungen gibt. Also, ob sich beispielsweise die Impffanatiker öfter haben testen lassen. Aber auch da, nach der Unterteilung in drei Gruppen der Testbereitschaft, zeichnete sich quer durch die Bank dasselbe Bild ab: Wer sich brav auch weiterhin die mRNA-„Impfungen“ verabreichen ließ, hatte auch ein deutlich höheres Covid-Risiko. Besonders interessant ist auch folgender Umstand: Weibliche Impflinge haben der Studie zufolge ein um 24 Prozent höheres Infektionsrisiko als ihre männlichen Pendants. Insgesamt geht es so weit, dass sich die Autoren über die Impfstoffe beklagen:

„Die Ergebnisse dieser Studie stellen in Frage, ob es sinnvoll ist, die Idee zu propagieren, dass jeder Mensch zum jetzigen Zeitpunkt einen „aktuellen“ COVID-19-Impfschutz haben muss, wie er derzeit definiert ist. Es wird oft behauptet, dass der Hauptzweck der Impfung darin besteht, schwere COVID-19-Erkrankungen und Todesfälle zu verhindern. Dem stimmen wir natürlich zu, aber es sollte darauf hingewiesen werden, dass es keine einzige Studie gibt, die gezeigt hat, dass der bivalente COVID-19-Impfstoff vor schweren Erkrankungen oder Todesfällen schützt, die durch die XBB-Linien der Omicron-Variante verursacht werden.

In mindestens einer früheren Studie konnte keine schützende Wirkung des bivalenten Impfstoffs gegen die XBB-Linien von SARS-CoV-2 nachgewiesen werden. Die Menschen können sich immer noch dafür entscheiden, sich impfen zu lassen, aber die Annahme, dass der Impfstoff vor schweren Erkrankungen und Todesfällen schützt, ist kein ausreichender Grund, einen Impfstoff mit fragwürdiger Wirksamkeit bedingungslos an alle Erwachsenen zu verabreichen.“

Es zeigt sich immer deutlicher, dass solche Studien weiter verbreitet werden müssen. Vor allem ist es notwendig, die breite Masse zu informieren und so den Druck auf die politischen Entscheidungsträger zu erhöhen. Ein Medikament, welches keinen Nutzen, aber dafür viele Nebenwirkungen hat, muss aus dem Verkehr gezogen werden – und das umgehend. (Das war auch die Aussage von Prof. Burkhardt in seinem letzten Interview mit Report24.news).

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